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AutorenbildJuliana von Brühl-Störlein

Bericht zur 4. Sitzung des Jugendbeirats


Am Samstag, den 28. Mai, fand die Sondersitzung des Jugendbeirats Tutzing zum Thema Jugenzentrum statt.

Neben den sechs anwesenden Jugendbeiräten, waren zu Gast, Lena Stepper aus dem Landratsamt Starnberg, sowie der Jugendbeauftragte der Gemeinde Tutzing, Claus Piesch.

Auf Antrag des Vorsitzenden wurde die Tagesordnung geändert. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.


Daraufhin stellte die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Juliana von Brühl, einen Dringlichkeitsantrag für den Erhalt der Webseite, beziehungsweise der Domain und dem damit verbundenen E-Mail-Account.

Die Verlängerung wurde einstimmig beschlossen. Durch C. Piesch wird geprüft, ob die Kosten von dem Förderprogramm des BJR übernommen werden können.


Im Anschluss wurde der Punkt „Verschiedenes“ besprochen.


Zunächst wurde über die Vertretung in der Gemeinderatssitzung diskutiert.

Vorgeschlagen wurden die Pressesprecherin, Juliana von Brühl-Störlein und der Vositzende Paul Friedrich. Mit vier zu zwei Stimmen entschieden sich die Jugendbeiräte für Juliana von Brühl-Störlein. Die Tagesordnungspunkte in der Gemeinderatssitzung, die den Jugendbeirat betreffen, sind der Antrag zu den Pfandringen und der Antrag zu den Spendern für kostenlose Periodenprodukte.

Als nächstes kam der Zebrastreifen an der Grund- und Mittelschule zur Sprache. Der Vorsitzende berichtete, dass bisher zwei der sechs Streifen nur mit Farbe angesprüht wurden. Allerdings wurde er nicht komplett instand gesetzt. Claus Piesch erklärte sich dazu bereit bei der Gemeindeverwaltung nachzufragen.


Des Weiteren informierte Paul Friedrich die anderen anwesenden Jugendbeiräte, dass ab sofort nicht mehr Frau Scheinpflug in der Gemeindeverwaltung für den Jugendbeirat zuständig ist, sondern Frau Rossdam.

Um sich kennenzulernen wurde ein Treffen vorgeschlagen. Es standen mehrere Termine zur Auswahl. Der Jugendbeirat entschied sich das Kennenlernen am Dienstag, den 07.06.2022 stattfinden zu lassen. Die Entscheidung fiel mit drei Zustimmungen, zwei Enthaltungen und einer Gegenstimme.


Zur weiterhin geplanten Schulung berichtete C. Piesch, dass das Finden der richtigen Referenten und der Zeitraum die Probleme sind, die die Schulung verzögern.


Die Delegierte für den DVBJ, Juliana von Brühl-Störlein, berichtete von dem Bundesvernetzungstreffen aller Kinder- und Jugendparlamente in Weimar. Das Treffen fand am 14. und 15. Mai statt und bot viele Möglichkeiten sich mit den anderen Jugendparlamenten auszutauschen und die Vor-, sowie Nachteile der jeweiligen Berechtigungen und Möglichkeiten (z.B. Antragsrecht, Rederecht oder Budget) abzuwägen.


Der Tagesordnungspunkt zur Konzepterstellung für ein Jugendzentrum wurde vertagt mit vier Stimmen dafür und zwei Enthaltungen.


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