Von Freitag, den 2., bis Sonntag, den 4. September fand die diesjährige BundesJugendKonferenz in Berlin statt.
Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Vorstellung der Veranstaltungsziele, einiger Tagesordnungspunkte, sowie anwesender Personen, wie zum Beispiel Vertreter des Bmsfsj. Mit Fragen an die Teilnehmer konnten bereits ähnliche Interessensbereiche, Aufgabengebiete und weiteres entdeckt werden.
Im Anschluss durften die Teilnehmer die Bundesjugendministerin begrüßen, die in ihrer Ansprache das Engagement, sowie die Bereitschaft, den Einsatz für die Themen der Jugend lobte.
Lisa Paus sprach über das Wahlalter 16, sowie die Folgen der Pandemie bei Jugendlichen.
In der anschließenden Diskussion konnten die Anwesenden der Ministerin ihre Frage stellen, sowie Anliegen übermitteln.
Danach begann sogleich die aktive Workshopphase. Angeboten wurden Workshops zu Nachhaltigkeit, Wahlalter 16, Jugendbeteiligung und vielem mehr. Die Zuteilung erfolgte im Vorfeld anhand von Interessensangaben.
Am Abend durfte die BundesJugendKonferenz mehrere Jungpolitiker begrüßen, darunter Vertreter der SPD, FDP, Grünen, sowie der Linken.
Es wurden die verschiedensten Themen angesprochen, unter anderem das Alter des Bundestags, sowie eine bessere Beteiligung der Jugend. Auch hier durften die Anwesenden den Gästen nach der Podiumsdiskussion ihre Fragen stellen und Anliegen vorbringen.
Am zweiten Veranstaltungstag wurden die Themen der Workshops dann vertieft und gegen späten Nachmittag wurden konkrete Handlungsempfehlungen verfasst. Die Arbeitsgruppen wurden unter anderem von Jugendlichen, aber auch von Mitarbeitern des Bundesministeriums und weiteren Experten geleitet.
Die Zeiten zwischen den einzelnen Programmpunkten, die Pausen und auch Workshops wurden intensiv genutzt, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, sich besser kennenzulernen und die eigenen Themen, sowie Ideen zu teilen und zu verbessern.
Am letzten Tag der Veranstaltung wurden nochmal neue Themen aufgearbeitet in unterschiedlichen Diskussionsgruppen.
Unter anderem bot der Vorsitzende des Dachverband der bayerischen Jugendvertretungen (DVBJ), Aron Gabriel gemeinsam mit der Vorsitzenden des Hessischen Dachverbands (Huskj), Liah Kaiser, einen Workshops zu Jugendpartizipation,-Beteiligung auf kommunaler Ebene an. Der Austausch war sehr informativ und viele Teilnehmer wussten im Anschluss von neuen Ideen und Verbesserungsvorschlägen zu berichten.
Insgesamt war die BuJuKo2022 eine gelungene Veranstaltung, mit einem diversen Publikum und tollem Austausch.
Es wurden viele Kontakte geknüpft, Telefonnummern ausgetauscht und gemeinsame Ideen entwickelt.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatoren, das Bundesministerium und alle Personen, die die BuJuKo 2022 zu solch großem Erfolg geführt haben.
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